Wer gern Mohnkuchen isst, sollte sich danach vielleicht lieber nicht ans Steuer setzen, denn gerade habe ich im Focus entdeckt:
Mohngebäck enthält mitunter so viel Opium, dass Drogentests auch noch zwei Tage später positiv ausfallen. (focus.msn.de)
Zwar könne man durch genauere Analysen dann wohl doch unterscheiden zwischen Heroinkonsum und Naschsucht, aber wenn die Vortests der Polizei positiv anschlagen, wird einem die Ausrede „ich war doch bloß bei Oma zum Kuchenessen!“ möglicherweise nicht abgenommen.
Dass die Teilnehmer der Studie beim Verzehr des Gebäcks Rauschzustände erlebt hätten, schloss der Forscher jedoch aus: Dafür hätten die konsumierten Mengen „bei weitem nicht ausgereicht.“ (tagesschau.de)
Also noch ein Grund mehr, lieber zum Zwetschgendatschi als zur Mohnschnecke zu greifen.